Historische Bücher

EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN.


FESTSCHRIFT ZUM ZWEIHUNDERTJÄHRIGEN JUBILÄUM DES SCHWEIZER SCHIESSSPORTVERBANDES SSV

Regula Berger
Jürg Burlet
Beat Hunziker
Jürg Stüssi-Lauterburg
Peter Johannes Weber
Ludovico Zappa

Mit einem Vorwort von Bundesrätin Viola Amherd

Herausgegeben von Hans Luginbühl


Sie haben die Fahne mit dem weissen Kreuz im roten Feld aufgesteckt in Aarau 1824.

Sie, die Schweizer Schützen.

Sie haben den Schweizerischen Schützenverein SSV gegründet. Ungebrochen wie die Institution selbst lebt ihre Tradition der von Hand zu Hand weitergegebenen Fahne, zuletzt 2021 vom Walliser Markus Tannast an den Luzerner Walter Lussi. Sie sind vorangegangen 1829 am Eidgenössischen Freischiessen von Freiburg und haben einem verletzten Zeiger und der Familie eines Getöteten Hilfe geboten. Sie haben den Weg geöffnet zur modernen Sozialversicherung. 1836 haben sie am Lausanner Eidgenössichen Freischiessen dem Land seine Losung geschenkt, Einer für Alle, Alle für Einen.
1848 haben sie dem Bund drei Bundesräte gegeben, Henry Druey, Wilhelm Matthias Naeff, Martin Josef Munzinger, alle ehemalige Präsidenten des SSV.
Sie haben die Eidgenössischen 1853, 1861, 1867 und 1869 in die Kantone Luzern, Nidwalden, Schwyz und Zug vergeben und so die Wunden des Sonderbundskrieges 1847 heilen helfen.
Sie haben 1872 das Feldschiessen, das grösste Schützenfest der Welt gegründet.
Sie haben dem Bund die Pflege des ausserdienstlichen Schiessens abgenommen.
Sie haben dem Bundesrat und General Henri Guisan 1940 auf einen Schlag 100‘000 Ortswehr-Soldaten gegeben für den Schutz des von Nazis und Faschisten bedrohten Landes.
Sie haben Mannesstolz und Klassenstolz überwunden angesichts der Gefahr.
Sie haben 1965 den Matchrappen beschlossen, die Unterstützung der Sportschützen und Sportschützinnen.
Sie haben sich von der Pandemie von 2020 und 2021 nicht einschüchtern lassen, sondern, gesetzestreu, vernünftig und mutig, in Luzern 2021 das Eidgenössische Schützenfest durchgeführt.

Sie, die Schweizer Schützen.

Dieses Buch ist ihre Geschichte.

860 Seiten, Format 175 x 245 mm
Beilage: Programm des Eidgenössischen Schützenfestes vom
19. bis 28. Juli 1885 in Bern
Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-161-2


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Als die Armee kam, ging der Teufel los

Friedrich Karl Belarts Mission in Baku (Aserbaidschan) nach dem Einmarsch der Roten Armee am 27. April 1920

Peter Belart


Vor hundert Jahren eilte der Roten Armee nicht eben der Ruf eines zimperlichen Umgangs mit der Bevölkerung voraus. Standrechtliche Erschiessungen, die willkürliche Gefangennahme von unliebsamen Personen, Konfiszierung von Lebensmitteln, von Privatbesitz und Handelswaren sowie weitere Repressionen – all das mussten die Menschen in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, befürchten, als sie mit wachsendem Unbehagen vom Vormarsch der bolschewistischen Armee vernahmen. Gegen Mitternacht des 27. April 1920 war es dann soweit. Die «Roten» marschierten in Baku ein und übernahmen die Macht. Fritz Belart wurde Augenzeuge der Geschehnisse. Ohne zu zögern und unter Lebensgefahr setzte er sich als Vertreter einer neutralen Nation für die inhaftierten Europäer ein und versuchte, den Besitz der in Baku anwesenden Schweizer zu sichern.

Der Autor Peter Belart hat sich als Lehrer und Journalist während Jahrzehnten mit lokalhistorischen Themen befasst. Zugang dazu verschuf ihm eine umfangreiche Briefsammlung seiner Vorfahren. Das vorliegende Buch stützt sich einerseits auf Briefe, die Friedrich Karl «Fritz» Belart 1919 und 1920 an seine Familie in der Schweiz schrieb, anderseits auf einen ausführlichen Bericht, den er zuhanden des Eidgenössischen Politischen Departements verfasste. Darin legte er Rechenschaft ab über seine Aktivitäten, die er in Baku im Zusammenhang mit dem Einmarsch der Roten Armee entfaltet hatte.

237 Seiten, inklusive Personen- und Ortsregister
Format 120 x 190 mm
Gebunden
ISBN 978-3-033-08540-4

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Im Einsatz für Sicherheit und Frieden

Der Verteidigungsattaché als Instrument der schweizerischen Militärdiplomatie

Herausgegeben von Hans Eberhart, Markus A. Mäder, Bruno Russi, Marc-Alain Stritt

Mitarbeit von Markus Orgis


In der globalisierten Welt von heute kann Sicherheitspolitik nicht mit den Mitteln von gestern betrieben werden. Die Staatenwelt, in der allein

Regierungen agierten und Macht nur aus Kanonen kam, gehört der Vergangenheit an. In heutigen Konflikten setzen verschiedene, staatliche wie nichtstaatliche, offene wie verschleierte Akteure auf hybride Kriegsführung – eine komplexe Mischung etwa aus klassischen Militäreinsätzen, Terror, politischem und wirtschaftlichem Druck, Computerangriffen, Desinformationen und Propaganda in den Medien sowie sozialen Netzwerken.
Das Buch Im Einsatz für Sicherheit und Frieden thematisiert diese komplizierte, unberechenbare und sich rasch verändernde Bedrohungslage als zentrale sicherheitspolitische Herausforderung. In der Grauzone zwischen Frieden und Krieg braucht es als Handlungsgrundlage eine umfassende und vernetzte Strategie, die Eigenständigkeit voraussetzt und kritische Lagebeurteilung, Kooperation und Engagement verbindet. Darin bildet die Militärdiplomatie als Aufgabe der nationalen sicherheits- und militärpolitischen Interessenwahrung im internationalen Umfeld ein unerlässliches Element.
Diese Publikation vermittelt einen neuartigen Zugang zu einer zeitgemässen schweizerischen Sicherheits- und Militärpolitik. Sie ist weniger eine systematische Analyse der Bedrohungspotenziale und destabilisierenden Entwicklungen. Vielmehr behandeln darin ausgewiesene Fachleute die Ursprünge, Entwicklung und den Stellenwert der Militärdiplomatie im Kontext der aktuellen schweizerischen Sicherheits- und Militärpolitik. Sie vermitteln sachkundige und praxisbezogene Einblicke nicht nur in die nützliche Mission, sondern auch in den anspruchsvollen und oft entbehrungsreichen Arbeitsalltag der Schweizer Militärdiplomaten.
Zum ersten Mal liegt eine informative Gesamtschau vor, die Geschichte, Rolle, Aufgaben, Anforderungen, Führung, Leistungen und Einsätze der Verteidigungsattachés objektiv darstellt. Sie ordnet diese in militärwissenschaftliche Erkenntnisse sowie rechtliche und sicherheitspolitische Vorgaben ein. Vorurteilsfrei wird ein Aufgabenspektrum dargestellt, das wesentlich breiter sowie differenzierter ist und damit ein nüchterneres Verständnis der Militärdiplomatie voraussetzt, als es bei oberflächlicher Betrachtung hie und da vereinfachend und verzerrt dargestellt wird.
Dieser Sammelband ist ein unentbehrlicher Beitrag zur Diskussion über aktuelle und langfristige geopolitische Entwicklungen, die Zukunft internationaler sicherheitspolitischer und militärischer Beziehungen sowie über Ziele und Mittel der schweizerischen Sicherheitspolitik. Die Beiträge veranschaulichen den Beruf des Verteidigungsattachés im Dienst von Sicherheit und Frieden und beleuchten dessen eigenstaatlichen wie partnerschaftlichen Nutzen.

462 Seiten, 43 Beiträge (davon 10 auf Französisch und 2 auf Englisch)
Format 175 x 245 mm
Beilage: Übersicht Dispositiv der Verteidigungsattachés (Dezember 2019)
Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-160-5

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VERGRIFFEN Als die moderne Schweiz entstand

Zur Geschichte der Schweiz im 19. Jahrhundert

Marco Jagmetti

Der Einmarsch der Franzosen von 1798 bedeutete das abrupte Ende der alten Eidgenossenschaft unter dem „Ancien Régime“. Die neuen revolutionären Ideen wirkten wie ein Schock und führten in der zentralistischen Periode der Helvetik zu harten Auseinandersetzungen. In der durch Napoleon 1803 wieder etablierten föderativen Struktur begann - mit der Zäsur des Wiener Kongresses 1815 - eine lange Periode der Selbstfindung und zögerlichen Annäherung an moderne freiheitliche Ideen. 1848 gelang dann der Durchbruch zu einem starken demokratischen Bundesstaat, der für das ganze Land eine dynamische politische und wirtschaftliche Entwicklung brachte und aus dem trotz der feindlichen Haltung der umgebenden Monarchien die moderne Schweiz entstehen konnte. Den mutigen Politikern von 1848 und der damals für das Neue offenen Bevölkerung verdanken wir den liberalen Rechtsstaat, der Spitzenleistungen der Industrie, den raschen Bau des Eisenbahnnetzes, den Impuls für die Hochschulen und allmählich auch eine wirtschaftliche Besserstellung der unterprivilegierten Bevölkerungsteile brachte.

Das deskriptiv angelegte und mit rund 250 Abbildungen versehene Werk umfasst die Periode des ganzen 19. Jahrhunderts, mit einem kurzen Rückblick auf die Zeit vor 1798 und zum Schluss noch mit Bemerkungen zur Situation im Ersten Weltkrieg. Dank der klaren Gliederung nach Zeitepochen und Sachthemen, wie Politik und Soziales, Wirtschaft, Geld, Rechtsentwicklung, Religion und Kulturelles, Infrastruktur, Militär und weiteren, eignet sich das Buch, mit Sachregister und Personenregister, auch als Nachschlagewerk.

Der Autor, geboren 1935, hat das Rechtsstudium in Zürich, Genf und Paris absolviert, in Zürich mit dem Doktorat abgeschlossen und in den USA mit einem Masters-Degree ergänzt. Beinahe fünfzig Jahre war er als Wirtschaftsanwalt in einer grossen Kanzlei in Zürich tätig. Während vieler Jahre hatte er Lehraufträge an der damaligen Hochschule St. Gallen und an der Universität in Zürich. Er wirkte in verschiedenen Verwaltungsräten und präsidierte im Nebenamt das Kassationsgericht des Kantons Zürich. Als Mitglied des Verfassungsrates beteiligte er sich aktiv an der Gestaltung der neuen Verfassung des Kantons Zürich.

922 Seiten
Format 175 x 245 mm
Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-158-2

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Nacht und Licht

Schweizer Soldatenfreunde 1914 - 1918

Jürg Stüssi-Lauterburg
Hans Luginbühl

Die Schweiz stand 1918 am Rand des Bürgerkrieges. Ein gütiges Geschick und genügend Mässigung in beiden Lagern hat ihn verhindert. Dass ein durch Teuerung, Mangel und Pandemie, die Grippe, geschwächtes Volk im Europa der Revolutionen konsequent seinen demokratischen, selbstbestimmten Weg ging, hat viele Gründe. Einer davon ist der selbstlose freiwillige Einsatz, den Frauen und Männer 1914 bis 1918 zur Linderung der Not der Soldaten und ihrer Familien geleistet haben. Persönlichkeiten wie die Zürcherinnen Susanna Orelli-Rinderknecht und Else Spiller (nachmals Züblin-Spiller), beide Gründerinnen von bis heute bestehenden grossen Unternehmungen, die Genferin Gabrielle Wagnière-Curchod, die Tessinerin Marietta Crivelli-Torricelli, die Bernerinnen Bertha Trüssel und Emma Müller-Vogt, der Basler Emanuel Probst und andere mehr riefen mit der ganzen Kraft ihres Wesens Soldatenstuben, Kriegswäscherein, ja einen eigentlichen landesweiten Sozialdienst für die Soldaten und ihre Familien ins Leben, dachten an Weihnachtsgeschenke für die Vergessenen, sorgten durch Spendensammlungen für die Voraussetzungen solchen Tuns.

Das alles war in keiner Weise Luxuswohltätigkeit: Hunger und Not gingen im Land um und der Zusammenhalt der Gesellschaft war und blieb gefährdet. Auch fehlte es nicht an Versuchen, die Wohltätigkeit (und die Kritik daran) für ganz eng gesehene politische Zwecke zu instrumentalisieren. Die Gräben zwischen den Landessprachen, zwischen Reich und Arm, zwischen Armee und Zivil, zwischen staatlicher und privater Tätigkeit, aber auch persönliche Gegensätze liessen sich nicht immer gleich gut überbrücken. Das vorliegende Werk verzichtet auf den in der Geschichte der Wohltätigkeit allzu häufigen Erinnerungsoptimismus und führt Leserinnen und Leser auch an das heran, was im angelsächsischen Kulturraum mit «turf warfare», also mit eigentlichen Verwaltungskriegen, bezeichnet wird. Auf der anderen Seite kommt der Humor nicht zu kurz. Einem sich als Maschinenheizer und Auslandschweizer bei der Kriegswäscherei anmeldenden Wehrmann schrieben die resoluten Damen zurück:

«Ob unser Kunde Dienstmann ist,
Ob Jude, Heide oder Christ,
Ob Inland- oder Auslandschweizer,
Ob Bankdirektor oder Heizer,
Das ist uns wirklich einerlei:
Mit Gruss und Kuss: Die Wäscherei.»

Die militärische und politische Hierarchie von 1914-1918 zeigte sich aufgeschlossen. So war es möglich, das Notwendige zu tun, um das Vertrauen einer Mehrheit in die Werte des Landes zu erhalten. Zu diesen Werten gehört gewiss vor allen anderen die Freiheit, dann aber doch auch die praktische, gelebte Solidarität, ein Licht in der Nacht der Jahre 1914-1918.


118 Seiten mit Illustrationen
Format 175 x 245 mm
ISBN 978-3-85648-159-9

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Der Weg ins Grauholz

Jürg Stüssi-Lauterburg, Derck Engelberts, Alain Berlincourt, Hans von Dach


Bern hat eine «Provisorische Volksregierung». Berns «Provisorische Volksregierung» kapituliert am 4. März 1798 gegenüber dem französischen Invasor. Der Regierungspräsident hält jedoch die Kapitulation geheim, um sich nicht der Gefahr auszusetzen, ermordet zu werden. So kämpfen die bernische Armee und der aus Männern und Frauen bestehende Landsturm am 5. März 1798 und verlieren Hunderte von Menschenleben, obwohl die Regierung, aber nur insgeheim, den Widerstand bereits aufgegeben hat. Der in der Schweizergeschichte zum Glück einzig dastehende Vorgang erklärt zum Teil, weshalb Hoch und Niedrig nach dem Einzug französischer Truppen in die Zähringerstadt überzeugt waren, es sei Verrat im Spiel gewesen. Diese Zusammenhänge haben 1992 die Autoren Jürg Stüssi-Lauterburg, Derck Engelberts und Alain Berlincourt erstmals überhaupt aus den Quellen herausgearbeitet und das in Strassburg liegende Original der Kapitulation von Bern ans Licht gebracht. Die 72 Seiten starke Originalpublikation enthält auch die 1798er Berichterstattung der Londoner «Times», ein Vorwort von Walter Schaufelberger und ein Portefeuille von Kartenskizzen und Krokis von Hans von Dach. Das kleine Werk gehört in jede Bibliothek zur Schweizer Geschichte.

Heft Nr. 10 der Schriftenreihe der Gesellschaft für Militärische Studienreisen (GMS) Zürich 1992
72 Seiten
Format: 14.5x21cm, broschiert
Keine ISBN Nummer

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Ein Schweizer in Namibia 1906 bis 1909

Der Schaffhauser Hermann Peyer
(1874 - 1923) als Bahnarzt, Diamantensucher und Kleinfarmer in Deutsch-Südwestafrika

Hans Berger-Peyer


Hermann Peyer, ein junger Schaffhauser Arzt, sieht eine Möglichkeit vor sich, voranzukommen und leistet ganz nach dem hippokratischen Eid medizinische Dienste in Deutsch-Südwestafrika, das heutige Namibia. Dabei bleibt er ein Kind seiner Zeit und übernimmt weitgehend den deutschen Regierungsstandpunkt, bzw. teilweise jenen der Siedler.

Im Pioniergeist der Epoche versucht Hermann Peyer sich als Agrar-, Immobilien- und Minenunternehmer und hat Anteil an der Diamantenentdeckung.

Am Ende wird er das Opfer seines übergrossen eigenen Optimismus (versiegende Kredite, keine Stelle), seines Berufseifers (Blutvergiftung) und der noch durch jede grosse Gold- oder Diamantenentdeckung in reichem Mass an die Oberfläche geförderten menschlichen Niedertracht. Tröstlich scheinen aus diesem eher düsteren Bild die Ehrlichkeit und professionelle Tüchtigkeit des Anwalts in Lüderitzbucht und die Solidarität der Familie Peyer heraus.

Ein Stück Geschichte Namibias, ein Stück Geschichte des Diamantenabbaus, ein Stück Auslandschweizergeschichte, eine Seite Familiengeschichte, ein Blatt Mentalitätsgeschichte nach der Jahrhundertwende 19./20., eine faszinierende biographische Skizze.

Hans Berger-Peyers Arbeit liest sich mit Gewinn! Sie überzeugt durch Wahrheitsliebe und Exaktheit in einem keineswegs mehr selbstverständlichen Ausmass.

103 Seiten
Format 155 x 225 mm, broschiert
ISBN 978-3-85648-157-5

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Basel und seine Wirtschaft

Eine Zeitreise durch 2000 Jahre

Heinz Polivka


Unsere Zeitreise beginnt mit einer keltischen Handelsniederlassung auf dem „alten Gaswerkareal“. Diese nutzte die günstige geografische und topografische Lage des Basler Siedlungsplatzes. Die erste Anlage zur heutigen Stadt finden wir im 8. Jh. auf dem Münstersporn mit einer Bischofsresidenz. Nach Erweiterungen ins Birsigtal wurde sie Ende 11. Jh. mit dem Bau einer Stadtmauer zur Stadt. Damit wechselte die bisherige Hof- zu einer Stadtwirtschaft. In diese Zeit fällt auch die Entstehung der Zünfte.
1386 verpfändete der verschuldete Bischof seine Stadtprivilegien an den zünftigen Rat.
Im 15. Jh. erhielt die Stadt bedeutende wirtschaftliche Impulse durch das Konzil (1431 – 1448), durch das Messeprivileg (1471), durch ihre Bürgeruniversität (1460) sowie durch den Beginn der Papierherstellung (1433) und des Buchdruckes (1468).
Nach der Reformation beschränkte der Rat Mitte 16. Jh. die Zuwanderung von Glaubensflüchtlingen. Nur „Reiche und Kunstfertige“ wurden geduldet. Gerade durch diese erhielt die Stadtwirtschaft erneute Impulse mit der Einführung des Speditions- und des Seidengewerbes. Damit einher ging auch, zwar gegen den Willen der Zünfte der Beginn einer Massenproduktion der Seidenbänder durch das Verlagssystem und später durch die „Bändelmühle“.
Trotz der Einführung des nationalstaatlichen Merkantilsystems im 17. Jh. konnte die Seidenband - Produktion ausgeweitet werden. Die neuen „fabriquants – marchands“ machten im 18. Jh. grosse Gewinne, die sie nun auch für Bankgeschäfte verwendeten.
Die neuen, liberalen Ideen der 1762 gegründeten Helvetischen Gesellschaft fanden in Basel wenig Anklang. Eine Folge davon war die Kantonstrennung 1833. Durch diese verfestigte sich auch die konservative Einstellung der Basler. Sie hielten weiter an der Form der Familiengesellschaft fest und fürchteten ein mögliches Industrieproletariat. Daher entwickelte sich neben der Maschinenindustrie die industrielle Produktion von Farben nur zögerlich. Unsere Zeitreise, welche zugleich auch die Bedeutung der Basler Zünfte widerspiegelt, endet mit dem Beginn des 1. Weltkrieges.

536 Seiten, Format 175 x 245 mm, Leinen, gebunden,
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-154-4

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Der Jungfrauflieger

Testpilot im Ersten Weltkrieg

Adolf Schaedler
Samuel Buri (Herausgeber)


Am 3. Mai 1918 wurde die stolze Jungfrau, einer der mächtigen Gipfel der Berner Alpen, das erste Mal von einem Flugzeug überflogen. Pilotiert wurde dieses Flugzeug von Adolf Schaedler, einem der schweizerischen Flugpioniere. In der damaligen Presse wurde europaweit über den Erfolg des "Jungfraufliegers" berichtet.
Adolf Schaedler, 1893-1983, prägte die Anfänge der Fliegerei in der Schweiz aktiv mit. Er unternahm bereits 1913 erste Flugversuche mit einem selbst konstruierten Apparat, rückte 1915 in die erste Fliegerausbildung der Schweizer Armee ein und war von 1916 bis 1918 bei der Eidgenössischen Konstruktionswerkstätte in Thun als Einflieger (Testpilot) tätig. Am 3. Mai 1918 überflog er als erster Pilot mit einem Flugzeug den stolzen Alpengipfel der Jungfrau. Von 1918 bis 1920 war er Entwicklungsleiter der Aviatikabteilung bei der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (SWS), wo er unter anderem die Entwicklung und Konstruktion des Jagdflugzeuges "SWS-C1" verantwortete, welches er auch selbst flog. Seinen letzten militärischen Flug absolvierte Adolf Schaedler am 31. Oktober 1923.
Im vorliegendem Buch beschreibt Adolf Schaedler in eigenen Worten seine Erlebnisse rund um seine aktive Fliegerzeit in spannender und humorvoller Weise. Diese Ausführungen werden ergänzt durch ein Vorwort seines Enkels Samuel Buri und eine Kurzbiografie.

256 Seiten, mit zahlreichen Fotos
Format: 145x215 mm, laminiert
ISBN 978-3-85648-156-8

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Bundesrat Maurer spricht

Reden von Bundesrat Ueli Maurer aus den Jahren 2009 bis 2015


Herausgegeben von Matthias Müller und Hans Luginbühl

Vorwort von Ruedi Plüss
Einleitung von Jürg Stüssi-Lauterburg
Fragen und Antworten von Oswald Sigg

240 Seiten, Format 17,5 x 24,5 cm
Leinen gebunden, mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-155-1

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VERGRIFFEN Menschen bilden

27 Mosaiksteine

Arthur Brühlmeier


Dieses Buch befasst sich mit einer notwendigen inneren Reform unserer Schulen. Mit organisatorischer Betriebsamkeit und grösserem Finanzaufwand verbessern wir die Bildung nicht. Der Erfolg wird sich einstellen, wenn sich die Schulen um die Bildung des ganzen Menschen kümmern und daher nicht dessen Verwendbarkeit für die Wirtschaft ins Zentrum stellen, sondern seine Menschlichkeit: Dies entspricht dem Grundanliegen Heinrich Pestalozzis.

Der Schweizer Pädagoge Dr. Arthur Brühlmeier legt in seinem Buch 27 Essays über grundlegende bildungspolitische, pädagogische und didaktische Probleme vor. Dabei schöpft er aus seinem reichen Erfahrungsschatz als Volksschullehrer und als Lehrerbildner und zeigt als Pestalozzi-Spezialist gleichzeitig, was es bedeutet, die Schulorganisation und den Unterricht im Geiste Pestalozzis zu gestalten.

Das Buch richtet sich nicht nur an Lehrpersonen, sondern auch an politisch Verantwortliche, an Mütter und Väter, überhaupt an alle Menschen, denen das Wohl der heranwachsenden Generation und die Gestaltung des Schulwesens am Herzen liegt.

231 Seiten
Format: 165 x 245 mm
laminierter Einband
ISBN 978-3-85648-151-3

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Die Oberstartillerieinspektoren sowie die eidgenössischen Inspektoren und Waffenchefs der Artillerie (1804 - 1995)

Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Schweizer Artillerie im 19. und 20. Jahrhundert

Stefan Holenstein

2. Auflage


Die Artillerie gilt als Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine grosse Tradition und spielte in der Kriegsgeschichte stets eine entscheidende Rolle. Dennoch erstaunt es, dass es in der breit gefächerten Literatur zur Schweizer Armee fast keine Werke gibt, die eine zusammenhängende, 200-jährige Geschichte der Artillerie der Schweiz zum Gegenstand haben. Das vorliegende Werk schliesst die Lücke und stellt die Entstehung, das Wesen sowie die Entwicklung der Schweizer Artillerie, ihren Abstieg mit eingeschlossen, in einem übergeordneten Gesamtrahmen dar. Die geschichtliche Klammer hierfür bilden die Oberstartillerieinspektoren, eidgenössischen Inspektoren und Waffenchefs von 1804 bis 1995. Es handelt sich vielfach um Aristokraten, Akademiker und Feldherren, angefangen bei Oberst Rudolf von Luternau (1769 - 1849), über den späteren General Hans Herzog (1819 - 1894) bis zu Divisionär Jean-Jules Couchepin (geb. 1939).
Die in dieser Zeitspanne agierenden 21 Persönlichkeiten werden biographisch vollständig erfasst sowie in den militär- und artilleriehistorischen Zusammenhang ihrer Zeit gestellt. Im Weiteren werden ihre Leistungen, Verdienste und Hinterlassenschaften gewürdigt. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass die Persönlichkeiten je nach der Ära ihres Wirkens über unterschiedliche Kompetenzen und Wirkungsmöglichkeiten verfügten. Die jeweiligen politischen Umstände und finanziellen Machbarkeiten trugen das Ihrige zum Erfolg oder Misserfolg der damaligen artilleristischen Entwicklung bei.
Das vorliegende Buch mit seinen in etwa gleich langen vier Kapiteln, die eine zeitliche Epoche von rund fünfzig Jahren abdecken, versteht sich als eigentlicher Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Schweizer Artillerie im 19. und 20. Jahrhundert - von ihrer Grundlegung in der Mediation 1804 bis zu dem durch das Reformprojekt "Armee 95" eingeleiteten Niedergang 1995.

183 Seiten,
Format 17.5 x 24.5 cm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-153-7

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Operationsziel Schweiz

Angriffe und Angriffspläne gegen die Schweiz seit 1792 -
Verteidigung und Verteidigungspläne der Schweiz seit 1792

Matthias Kuster, Jürg Stüssi-Lauterburg, Hans Luginbühl, Wilfred Grab


Die Schweiz ist von Freunden umzingelt!
Allein, Staaten haben ja gar keine Freunde, nur Interessen. Bei der Verfolgung von Interessen wird abgewogen zwischen Aufwand und Ertrag. Erscheint der Aufwand, den Neutralen zu überfallen, gering, der Ertrag gross, heisst es dann bald einmal: "Not kennt kein Gebot!". In einer Zeit, in welcher Worte und Tatsachen immer stärker auseinanderklaffen, verzichtet der Aggressor selbst auf den Satz, mit dem der deutsche Kanzler Theobald von Bethmann Hollweg 1914 den Überfall auf das damals neutrale Belgien rechtfertigte.
Die Schweiz der vergangenen gut 200 Jahre war immer wieder das Ziel von ausländischen Operationsplänen, welche bis 1815 gelegentlich ausgeführt wurden. Seither sind sie Papier geblieben, was aber in keiner Art und Weise ihre Ungefährlichkeit belegt. Es verhält sich im Gegenteil so, dass allein ein gütiges Geschick, ein Mindestmass militärischer Anstrengungen und eine insgesamt erfolgreiche eigene Politik dem Land den Frieden in der Freiheit bewahrt hat. So sind die Planungen von Deutschen, Italienern, Sowjets und anderen mehr in Vergessenheit geraten, zum Teil bis heute gar nie bekannt geworden.
Das vorliegende Werk ruft das Vergessene in Erinnerung, keineswegs um, wen immer es sei, anzuprangern, wohl aber, um Mitbürgerinnen und Mitbürger daran zu erinnern, dass der ewige Preis der Freiheit auch morgen derselbe sein wird, von dem der Ire John Philpot Curran 1790 in Dublin gesprochen hat: "Die Bedingung, unter welcher Gott dem Menschen Freiheit gegeben hat, ist ewige Wachsamkeit."

153 Seiten, mit Illustrationen
Format 175 x 245 mm
Matt laminierter Einband
ISBN 978-3-85648-150-6

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Marignano 1515 - 2015

Marignano

Roland Haudenschild (Hrsg.)


Durch ihre Südpolitik sind die Eidgenossen verschiedentlich an den italienischen Feldzügen um 1500 beteiligt. In der Geschichte der alten 13-örtigen Eidgenossenschaft ist die Schlacht von Marignano 1515 (in Italien bekannt als Battaglia dei Giganti) ein Schlüsselereignis, mit Auswirkung bis heute auf die moderne Schweiz.
Nach der Niederlage der Eidgenossen gegen die Franzosen und die sie unterstützenden Venezianer, ziehen sich die Schweizer geordnet nach Mailand zurück. Dies bedeutet das Ende der eidgenössischen Grossmachpolitik und der Anfang einer Wende hin zum jahrhundertealten Stillesitzen bzw. einen Einschnitt für die zukünftige Festlegung der heutigen Neutralität der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Fortan sind Schweizer Söldner bis ins 19. Jahrhundert gesuchte Krieger in Fremden Diensten. Die Kodifizierung der Neutralität erfolgt erst im Zusammenhang mit dem Wiener Kongress 1815.
Die Darstellung der Geschichte in Ausschnitten von 1515 bis 2015 soll die Zusammenhänge mit Marignano aufzeigen, auf der Grundlage einer breit abgestützten Themenauswahl: Von der Schlacht zur Neutralität. Der Bildband gibt Anlass die historischen Ereignisse zu reflektieren und ist ein Beitrag zum 500. Jahrestag der Schlacht von Marignano 2015.

528 Seiten mit zahlreichen Illustrationen
Format 175 x 245 mm, Leinen, gebunden
ISBN 978-3-85648-147-6

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Sonderpreis CHF 40.00 (inkl. Porto und Verpackung)


 

VERGRIFFEN Mit Suworow in der Schweiz 2. Auflage

Mit Suworow in der Schweiz

Jürg Stüssi-Lauterburg, Hans Luginbühl, Madeleine Lüthi und Mitautoren


"Schauen Sie dem Krieg in die Augen, in der Schweiz, auf Säbeldistanz!"
Der russische Hauptmann Nikolaj Grjazew war 1799 mit auf dem legendären Zug Alexander Suworows. Sein Tagebuch, ein einmaliges Zeugnis der schweizerischen wie russischen Geschichte, bildet das Kernstück des neuen Buches "Mit Suworow in der Schweiz".
Mit einer Zeittafel zur Schweiz der Jahre 1798 bis 1802.

Mit einem Vorwort von Bundespräsident Ueli Maurer und einem Geleitwort von Alexander I. Kuzmin, Direktor des Staatlichen Memorialmuseums Alexander W. Suworow, Sankt Petersburg, Russland.
456 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und Karten
Format: 17.5x24.5cm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-146-9

CHF 75.00 (inkl. Porto und Verpackung)


 

VERGRIFFEN Weltgeschichte im Hochgebirge

Jürg Stüssi-Lauterburg und Mitautoren


5. Auflage
Die Entscheidung an der Grimsel 14. August 1799. Mit Vorworten von Bundesrat Ueli Maurer, Bundespräsident Samuel Schmid und Bundesrat Adolf Ogi.
303 Seiten, davon 14 farbige Bildseiten.
Format: 18x25cm, Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-136-0

CHF 59.00 (inkl. Porto und Verpackung)


 

Freier Fels in brauner Brandung

Jürg Stüssi-Lauterburg und Hans Luginbühl


Die Schweiz in den schwersten Jahren des Bundesstaates 1940 bis 1942. Erstmals werden diplomatische Depeschen aus der Schweiz zur Geschichtsschreibung herangezogen.
272 Seiten
Format: 17x23.5cm, gebunden, laminierter Einband
ISBN 978-3-85648-087-5

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Not und Solidarität

Not und Solidarität

Jürg Stüssi-Lauterburg


Stationen der Aargauer Geschichte
3. erweiterte Auflage.
Dazu weitere Kapitel: Der Königsmord an der Reuss und die Geschichte von Schloss Wildenstein. Schenkenberg. Ferner die Geschichte von Birrhard und Möriken. Der Autor zeichnet mit profunder Sachkenntnis die damaligen Ereignisse auf.
199 Seiten mit zahlreichen Illustrationen
Format: 15x22cm, gebunden, laminierter Einband
ISBN 978-3-85648-092-9

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CHF 30.00 (inkl. Porto und Verpackung)


 

Spurensuche

Spurensuche

Walter Schaufelberger


Siebzehn Aufsätze zur schweizerischen Militärgeschichte. Elf davon befassen sich mit den verschiedensten Aspekten des spätmittelalterlichen Wehrwesens, die restlichen sechs mit der Situation eines neutralen Kleinstaates, der von Kriegsgetöse umgeben ist und darin seine Existenz behaupten will und muss.
350 Seiten, gebunden, laminierter Einband
Format: 17.5x24.5cm
ISBN 978-3-85648-082-0

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Der Krieg in den Bergen

Krieg in den Bergen

Albrecht Zimburg (Hrsg.)


Der österreichische Generalstabsoffizier Franz Xaver Richter von Binnenthal (1739-1840) in den Kriegen gegen die Französische Revolution und Napoleon. Eine Autobiographie und eine interessante Ergänzung zum Buch "Weltgeschichte im Hochgebirge".
396 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag
Format:18x25cm
ISBN 978-3-85648-085-1

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Verachtet Herrenpossen! Verschüchet fremde Gäst!

Verachtet Herrenpossen

Jürg Stüssi-Lauterburg, Hans Luginbühl, Anne Gasser und Alfred Greminger

Der grosse schweizerische Bauernkrieg 1653.
Mit einem Geleitwort von Bundesrat Samuel Schmid.
480 Seiten, davon 50 mit Abbildungen
Format: 17.5x24.5cm, Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-124-9



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Die Neutralität der Schweiz

Von alt Bundesrat Emil Frey (1838-1922)


Eine Rede gehalten von alt Bundesrat Emil Frey am 16. November 1899 in der demokratischen Vereinigung Winterthur.
Mit einem Vorwort von Bundesrat Samuel Schmid.
35 Seiten
Format: 12.5x19.5cm, broschiert, laminiert
ISBN 978-3-85648-088-2

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Vivat das Bernerbiet Bis an d'r Welt ihr End!

Jürg Stüssi-Lauterburg und Hans Luginbühl

Berns Krieg im Jahre 1798 gegen die Franzosen.
Mit einem Geleitwort von Bundespräsident Adolf Ogi und einem Schlusswort von alt Staatsarchivar Karl F. Wälchli.
600 Seiten mit 35 Abbildungen und 3 Karten
Format:16x23.5cm, Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-089-9




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Der Schweizerkrieg

Schweizerkrieg

Willibald Pirckheimer

In lateinischer und deutscher Sprache.
Neu übersetzt und kommentiert von Fritz Wille.
Der Schweizerkrieg oder Schwabenkrieg. Geschildert von einem Kriegsteilnehmer, Willibald Pirkcheimer (1470-1530).
159 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Format: 17x24cm, Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-094-3



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En toute confiance...


Correspondance du Général et de Madame Henri Guisan avec le Major Albert R. Mayer 1940-1959
76 Seiten
Format: 14x21cm, broschiert
ISBN 978-3-85648-116-2

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A Cheval

Rainer v. Falkenstein


Zwischen Kavallerie und Unternehmung. Das Tagebuch von Wilhelm Hugo Francke 1914 -1918.
In deutscher Sprache und mit einem Vorwort von alt Bundespräsident G.A. Chevallaz
428 Seiten und 50 Abbildungen
Format: 17x24cm, Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-110-0

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